Darmsanierung

Der Darm ist saniert, wenn keine Beschwerden mehr in diesem Bereich vorliegen, die Bauchdecke keine Abwehrspannung zeigt und der Stuhlgang täglich passiert, der Stuhl dabei geformt, dunkelbraun und nahezu geruchlos ist.

Um sich diesem Ziel zu nähern, kommen besonders die folgenden Therapien zum Einsatz: Ernährungstherapie nach F.X. Mayr und /oder chinesischen Ernährungslehre, Colon-Hydro-Therapie, Leberreinigung sowie Pflanzen-/Kräuterheilkunde.

Typische Indikationen für diese Therapien sind: Durchfall, Verstopfung, Blähungen, ein aufgetriebener Bauch, übelriechender Stuhl, Aufstoßen, Divertikel, Polypen, Darmpilze (Candida) mit Süßhunger, Sodbrennen, chronische Entzündungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sowie Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Eine Darmsanierung kann aber auch bei Erkrankungen außerhalb des Darmtraktes angezeigt sein. Dazu gehören rheumatische Erkrankungen, Allergien, Immunschwäche, Migräne und z.B. Hautkrankheiten. Sie sind häufig mit Darmerkrankungen vergesellschaftet.