Immunschwäche

Immunschwäche kann durch Streß, Schlafmangel, Medikamente, Mangel an bestimmten Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente), Elektrosmog, durch verschiedene Grunderkrankungen und falsche Ernährung oder Unterernährung hervorgerufen werden. Sie kann nicht nur zu häufigen und lang andauernden Infekten führen, sondern sogar zu Krebs. Denn das Immunsystem ist auch für die Erkennung und den Abtransport von bei jedem von uns täglich entstehenden Krebszellen zuständig.

Wie ist bei Immunschwäche vorzugehen?

Wurden Faktoren wie Streß, Schlafmangel, Medikamente, Mikronährstoffmangel oder Elektrosmog als ursächlich identifiziert, gilt es, sie zu reduzieren oder auszuschalten, Grunderkrankungen wenn möglich zu behandeln. Scheiden diese Faktoren aus oder führen nicht zum gewünschten Ergebnis, ist es ratsam, sich spätestens jetzt um die Immunstationen im Körper zu kümmern, nämlich die Lymphknoten. Da 75 Prozent von ihnen im und am Darm sitzen, sind wiederholte Darmreinigungen die logischste Therapie. Darmreinheit läßt sich durch Darmspülungen in Kombination mit speziell auf den Patienten zugeschnittene Ernährungsleitlinien erreichen. Auch eine Art Fastenkur oder erweitertes Fasten kann angedacht und individuell zugeschnitten werden. Bestimmte Heilpflanzen wirken ebenfalls reinigend auf das Lymphsystem und würden in Form eines Tees oder einer Tinktur zusätzlich eingenommen.